Zur Zeit wird gefiltert nach: Berufsbildung
Trotz eines Reingewinns von 60 Millionen Euro will der Klinikkonzern Asklepios die Station 13 A in Altona schließen und knapp ein Dutzend Auszubildende nicht übernehmen. Am Donnerstag und Freitag wird es deshalb Mahnwachen vor dem Asklepios Klinikum Altona geben. „Während die Staats- und Regierungschefinnen und -chefs auf ihrem Gipfeltreffen über... Mehr...
Zum heute vom Senat vorgelegten ‚Schulentwicklungsplan berufliche Schule‘ erklärt Dora Heyenn, bildungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft: „Was der Senat Entwicklungsplan nennt, ist eigentlich ein Schrumpfungsplan.“ Mehr...
Zum heute vorgestellten Plan von Schulsenator Ties Rabe für mehr „Berufs- und Studienorientierung in den Klassenstufen 8-10 an Stadtteilschulen“, erklärt Dora Heyenn, die Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft: „Der SPD-Senat hat ein Problem. Mehr...
Die monatelangen Sanierungsbemühungen beim Berufsförderungswerk sind gescheitert, die unvermeidliche Folge ist die Insolvenz des BFW. „In erster Linie denke ich da an die Beschäftigten, die durch diese Insolvenz ihre Arbeit verlieren werden“, erklärt Tim Golke, arbeitsmarktpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen... Mehr...
Anlässlich der Pressekonferenz von Sozialsenator Scheele und Schulsenator Rabe zur Einrichtung von Jugendberufsagenturen in Hamburg erklärt Dora Heyenn, bildungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft: "Der SPD-Senat verspricht vollmundig: ,Alle Jugendlichen sollen entweder das Abitur oder einen... Mehr...
Heute wird Schulsenator Rabe zum Vorsitzenden der Kultusministerkonferenz gewählt. Damit wächst seine Verantwortung und sein Einfluss auf die Bildungspolitik in der ganzen Republik. Dazu erklärt Dora Heyenn, schulpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE: "Ich gratuliere Herrn Rabe, dass er den Vorsitz der KMK übertragen bekommt und hoffe, dass... Mehr...
Heute haben Handelskammer, Handwerkskammer, Unternehmensverband Nord, Arbeitsagentur und Schulbehörde die aktuellen Zahlen des Ausbildungsmarktes für das zurückliegende Berufsberatungsjahr vorgelegt. "Zum Jubeln besteht wahrlich kein Anlass. Die Zahlen sind mal wieder geschönt und enthalten viele Beruhigungspillen. Nach wie vor warten viele... Mehr...
Viele Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern und Auszubildende hatten gehofft, dass die undemokratischen Zustände im Kuratorium des Hamburger Instituts für Berufliche Bildung (HIBB) und in den Schulvorständen der Beruflichen Schulen von dem neuen SPD-Senat beseitigt würden. Mehr...
Jedes Jahr zu den Sommerferien melden die Kammern, dass viele Ausbildungsplätze nicht besetzt sind; in diesem Jahr sollen es in Hamburg ca. 3000 sein. Und jedes Jahr entsteht ein öffentlicher Streit, weil auf der anderen Seite viele Jugendliche ohne Perspektive von der Schule gehen. Mehr...
Die Unsetzung des Bildungspakets kommt in Hamburg nicht voran. Es ist nicht gewährleistet, dass die Bundesmittel auch bei den Kindern von Hartz-IV-Empfängern ankommen, es gibt weniger Anträge als antragsberechtigte Eltern. Diese Anträge konzentrieren sich zudem auf wenige Schulen in jedem Stadtteil, weshalb die Sekretariate völlig überfordert sind. Mehr...
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