Zur Zeit wird gefiltert nach: Migration & Flucht
Die Flüchtlingsgruppe „Lampedusa in Hamburg“ schlägt für die Ausarbeitung und Umsetzung einer praktikablen Lösung die Bildung einer Kommission unter Einbeziehung der Zivilgesellschaft vor. In diesem Zusammenhang würden sie ihre Dokumente und Ausweispapiere vorlegen. „Es braucht nicht viel, damit Bewegung in die festgefahrene Situation kommt“,... Mehr...
Die Bezirksversammlung Altona hat gestern für die Aufstellung von Wohncontainern auf drei Kirchengrundstücken gestimmt. Diese sollen den bisher in der Kirche St. Pauli untergebrachten 80 Flüchtlingen aus der Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ im Winter Schutz bieten. Zuvor hatte der Senat Kirche und Bezirk unter Druck gesetzt: Die Aufstellung solle nur... Mehr...
In der Aktuellen Stunde der heutigen Bürgerschaftssitzung hat die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Christiane Schneider, einen grundlegenden Kurswechsel im Umgang mit Migration und Flüchtlingen gefordert. „Niemand kann so tun, als gingen uns die 20.000 Toten in den letzten 15 Jahren allein im Mittelmeer nichts an“, sagte sie.... Mehr...
Seit die Innenbehörde die Polizei angewiesen hat, in St. Pauli und St. Georg Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe zu kontrollieren, wächst die öffentliche Kritik. Anders als die Behörde behauptet, finden die Kontrollen keineswegs nur im unmittelbaren Umfeld zum Beispiel der St. Pauli-Kirche, sondern auch an entfernter liegenden Knotenpunkten wie... Mehr...
Seit dem Wochenende kontrolliert die Hamburger Polizei in großem Umfang Menschen mit dunkler Hautfarbe, insbesondere in St. Pauli und St. Georg. Die Innenbehörde will so die „Lampedusa in Hamburg“-Flüchtlinge ausfindig zu machen. Allerdings hatte zuletzt das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz in einem grundlegenden Urteil festgestellt, dass... Mehr...
Die Flüchtlingstragödie vor der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa macht erneut deutlich, dass Deutschland und Europa endlich eine humane Flüchtlingspolitik brauchen. „Europa und auch Hamburg müssen Flüchtlinge endlich human behandeln. Mehr...
Das Hamburger Abendblatt meldet auf seiner Website (eingestellt um 12.57 Uhr, zuletzt aufgerufen um 14.20 Uhr), dass einer der afrikanischen Libyen-Flüchtling nach einer Messerattacke festgenommen wurde, weil er mit einem Messer auf zwei Männer losgegangen sei. Diese Meldung widerspricht den Tatsachen: Der Mann, der in den Morgenstunden... Mehr...
Nur einen Tag, nachdem die Hamburger Bürgerschaft mehrheitlich den gemeinsamen Aufruf der GRÜNEN und der LINKEN zur Gewährung eines Bleiberechtes im Rahmen eines „Hamburger Moratoriums“ für mindestens sechs Monate abgelehnt hatte, hat der Hauptausschuss der Bezirksversammlung Altona anders entschieden. Mehr...
In der Aktuellen Stunde der Hamburger Bürgerschaft hat die Fraktion DIE LINKE heute erneut das Schicksal der afrikanischen „Lampedusa“-Flüchtlinge auf die Tagesordnung gesetzt. Christiane Schneider, flüchtlingspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft, zeigte sich beeindruckt von der Hilfsbereitschaft aus der... Mehr...
Die Parteien und Bürgerschaftsfraktionen von GRÜNEN und LINKEN haben heute einen gemeinsamen Aufruf vorgestellt, der ein Abschiebe-Moratorium für die bis zu 300 Flüchtlinge aus Libyen fordert. Die Erklärung wurde bereits von zahlreichen Persönlichkeiten und gesellschaftlichen Gruppen unterzeichnet. Mehr...
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