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Nach der Ankündigung von Nachforderungen in Höhe von 22,4 Millionen Euro und dramatischer Verzögerungen bei der Fertigstellung der Elbphilharmonie durch den Baukonzern Hochtief üben sich die Verantwortlichen in Schuldzuweisungen. Nach Auffassung des kulturpolitischen Sprechers der Fraktion und Vorsitzenden des Kulturausschusses, Norbert Hackbusch,... Mehr...
Nach der Verkündigung von Nachforderungen in Höhe von 22,4 Millionen Euro hat der Baukonzern Hochtief der Stadt jetzt dramatische Verzögerungen bei der Fertigstellung der Elbphilharmonie angekündigt. Norbert Hackbusch, kulturpoliti¬scher Sprecher der Fraktion und Vorsitzender des Kulturausschusses, hatte schon am Montag geäußert, dass auch die... Mehr...
Mindestens 64 Baubehinderungsanzeigen durch Hochtief bei der Elbphilharmonie konnte die Stadt bis zum Ende des Jahres 2009 zählen. Natürlich werden diese noch verhandelt und natürlich hat die REGE diese der Sache und dem Grunde nach bisher nicht akzeptiert. Aber das sind die gleichen Formulierungen wie im Jahre 2008, als am Ende des Jahres die... Mehr...
Die HSH Nordbank will nach Medienberichten das Künstlerhaus Tacheles in Berlin räumen lassen und verkaufen.Dazu erklärt Norbert Hackbusch, kulturpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE: Mehr...
In der Frage um die Zukunft des Gängeviertels bröckelt die Fassade: Nach wie vor spielen die Verantwortlichen auf Zeit. Seit gut zwei Wochen heißt es die Stadt verhandle intensiv mit dem Investor Hanzevast über die Rückabwickelung des Kaufvertrages. Mehr...
Die KünstlerInnen im Frappant haben erklärt, dass sie die Kündigung zu Ende November nicht akzeptieren werden. Mehr...
Die Bürgerschaftsfraktion DIE LINKE begrüßt den lange überfälligen Schritt, den Rückkauf des Gängeviertels einzuleiten. Die Stadt hat sich damit Handlungsoptionen eröffnet, die jetzt genutzt werden müssen. Mehr...
Noch immer gibt es keine klare Linie für die Zukunft des Gängeviertels. Dabei steht der Winter vor der Tür, die Bausubstanz leidet weiter. In der Öffentlichkeit wächst die Forderung nach einer dauerhaften Lösung im Sinne der Künstlerinitiative für das Gängeviertel und danach, dass sich die Diskussion um Stadtentwicklung an der sozialen Frage... Mehr...
Senatorin Anja Hajduk erläuterte in epischer Breite warum alle Konflikte in der Stadt differenziert zu betrachten seien. Aussagen zum Gängeviertel beschränkten sich auf „klare Linie" und „noch mehr den Denkmalschutz zu beachten". „Konkreter geht es wohl nicht", kritisiert Hackbusch. „Davon, dass der Denkmalschutz beachtet wurde, haben wir bislang... Mehr...
In seiner heutigen Rede im Rahmen der Aktuellen Stunden der Hamburgischen Bürgerschaft nannte Norbert Hackbusch, kulturpolitischer Sprecher, zwei Gründe für die Besetzung des Gängeviertels. Einer sei die Missachtung des historischen Erbes: „Die verschiedenen Senate bauten stattdessen eine gesichtslose Glasfassade nach der anderen hoch und... Mehr...
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