Zur Zeit wird gefiltert nach: Anti-Atom
Der russische Atom-Seelenverkäufer „Sheksna“ hat am Mittwoch, den 13.8.2014, erneut Hamburg mit radioaktiver Fracht angelaufen. Dabei lagern vier Container aus der letzten Fuhre noch immer im Hamburger Hafen. Anti-Atom Aktivisten beobachteten das Ausladen der 18 Container mit der UN-Nummer 2912 (gültig für Uranerzkonzentrat). Mehr...
Der russische Frachter „Sheksna“ hat erneut Kurs auf den Hamburger Hafen genommen, diesmal allerdings auf Umwegen. Statt wie geplant am Dienstag im Hamburger Hafen anzulegen, lag das Schiff auf der Elbe in der Nähe von Otterndorf (Cuxhaven) vor Anker, bevor es am heutigen Mittwochmorgen in Hamburg eingetroffen ist. Mehr...
Am Montag ist ein weiterer geheimer und problematischer Atomtransport über den Hamburger Hafen gegangen. Für vier der insgesamt 21 Container mit Uranerzkonzentrat aus Kasachstan mit Ziel Frankreich war die Zulassung abgelaufen, die Wasserschutzpolizei untersagte den Weitertransport. Die Container mit dem radioaktiven Material blieben am... Mehr...
Durchschnittlich jeden zweiten Tag gehen Transporte hochtoxischer und radioaktiver Güter durch das Hamburger Stadtgebiet und direkt an Wohnhäusern vorbei. „Jeder dieser Transporte gefährdet die Umschlagsarbeiter im Hafen und die Bevölkerung der Stadt nicht nur potenziell, sondern real“, erklärt Dora Heyenn, umweltpolitische Sprecherin der Fraktion... Mehr...
Am 1. Mai 2013 gab es eine Kundgebung zum 1. Mai und zum Kirchentag an den Landungsbrücken. In Sichtweite ging der Frachter “Atlantic Cartier” in Flammen auf, nur 500 Meter entfernt von 35.000 Besuchern. Wenige Tage später kam heraus, dass das Schiff tonnenweise radioaktive Stoffe und Munition an Bord hatte. Mehr...
Der Hamburger Hafen bleibt auch weiterhin internationale Drehscheibe für Atomtransporte. Dabei ist der Transport hochradioaktiver Stoffe durch den innenstadtnahen Hafen ohne Zweifel ein riskantes „Geschäft“. „Die SPD-Fraktion hat gestern in der gemeinsamen Sitzung von Umwelt- und Wirtschaftsausschuss weder die Argumente für ein... Mehr...
59 Kernbrennstofftransporte sind von Anfang Mai bis Anfang Oktober durch Hamburg und den Hafen gegangen, dazu – über das ganze Jahr verteilt – weitere rund 60 Transporte mit so genannten „sonstigen radioaktiven Stoffen“. Das ergab die aktuelle Anfrage (Drs. 20/9883) der Fraktion DIE LINKE, die seit Jahren kontinuierlich Atomtransporte durch die... Mehr...
Der Antrag der Fraktion DIE LINKE: „Jeder Atomtransport ist ein "Spiel mit dem Feuer"“ (Drs. 20/8186) wurde gestern Abend in der Bürgerschaft debattiert und von der Mehrheit abgelehnt. Die SPD Fraktion war nicht willens dem Antrag zu zustimmen oder zumindest den korrespondierenden Antrag der GRÜNEN in die Fachausschüsse zu überweisen. Mehr...
Am 13. Juni wird in der Bürgerschaft wird der Antrag der Fraktion DIE LINKE „Jeder Atomtransport ist ein "Spiel mit dem Feuer"“ (Drs. 20/8186) debattiert. Nach dem Feuer auf einem mit radioaktivem Material beladenen Frachter im Hamburger Hafen am 1. Mai erhofft sich DIE LINKE eine Belebung der Diskussion um die Teilentwidmung des Hamburger... Mehr...
Nach der Beinahe-Atomkatastrophe beim Brand des Atomfrachters „Atlantic Cartier“ am 1. Mai fordert die Fraktion DIE LINKE im Innenausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft politische Konsequenzen. Mehr...
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